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Ehrenkomitee:

Bogdan Zdrojewski
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PATRONAT POLSKIEGO
KOMITETU NARODOWEGO
Szpetal
WOIWODSCHAFT: kujawsko-pomorskie
KREIS: Włocławek
GEMEINDE: Włocławek
DIöZESE: włocławska
DEKANAT: Włocławek
ERSCHLISSUNGSDATUM: 1232-1258/62
KASSIERUNG: 1285 - wcielony do Byszewa
Geschichte

Geschichte die Abtei

Das Kloster in Szpetal wurde vom Woiwoden Bogusza Miecłowice aus dem Geschlecht der Doliwen gestiftet. Die Stiftungsurkunde ist nicht erhalten geblieben.
Über die Stiftung wurde ein zweites Mal i.J.1236 verhandelt. Den Äbten aus Łekno und Lšd wurde eine Visitation des Klosters aufgetragen. Zum Mutterhaus wurde das thüringische Kloster in Georgienthal bestellt. In einer Urkunde des Abtes Henryk aus Georgienthal aus den Jahren 1258-1262 ist erwähnt, dass sich das Kloster Szpetal schon seit 20 Jahren im Besitz der Zisterzienser befand. Sie übernahmen aus der Hand Bischofs Michal von Włocławek die schon bestehende St.Gotthardskirche, sowie ein Krankenhaus. Diese Objekte befanden sich zuvor unter der Obhut der Benediktiner.
Das Kloster sollte Missions- und Krankenpflegedienste übernehmen. Die Erstausstattung des Klosters waren einzig die Schenkungen des Woiwoden Bogusza. Die weitere Entwicklung des Klosters wurde durch den Einfall der Prussen (1242/43) unterbrochen.
Der Wiederaufbau der Abtei erfolgte unter schwierigsten Verhältnissen, da auch das Mutterkloster in Georgienthal sich in einer äußerst schlechten Lage befand und 1252 auf die Obhut des Klosters Szpetal verzichtete. Auf Anweisung des Generalkapitels übernahm diese Aufgabe das Kloster Morimond. Letzteres erteilte dem Kloster Sulejów den Auftrag der Erneuerung von Szpetal. In den fünfziger Jahren widmete Bogusz Miecławic der Rettung seiner Stiftung mehr Aufmerksamkeit und so bekam das Kloster i.J. 1258 auf Grund einer Testamentsschenkung Boguszas die Orte Złotopole und Konarzewo. Bis ins Jahr 1262 dauerte ein Streit mit Bischof Wohmir von Włocławek um eben diese Güter. Danach wurden die Zisterzienser Besitzer von Babc. Leider war die völlige Erneuerung dieser Niederlassung nicht mehr möglich.
Die Neuordnung des Jahres 1285 umfaßte die Klöster Szpetal, Byszewo und Sulejów. Die Ländereien des Klosters Szpetal gingen zu Händen der Zisterzienser, die nach Byszewo übersiedelten. Das Jahr 1285 bedeutete also das Ende der Abtei Szpetal.

↑ Haufen

Die Abtei des Objekt heute

Szpetal heute

Leider blieb von den ehemaligen Klostergebäuden nichts bis in unsere Zeit erhalten. Es gibt keine Informationen, weder über die Kirche noch das Kloster - oder ihre einstige Ausstattung.

↑ Haufen

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